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Sucheinsatz

vermisster Schwimmer

Einsatz von:
Bez. Bodensee-Konstanz e.V.
Einsatzart:
Sucheinsatz
Einsatztyp:
WRD mobil
Einsatztag:
16.07.2020 - 16.07.2020
Alarmierung:
Alarmierung durch Leitstelle
am 16.07.2020 um 20:31 Uhr
Einsatzende:
16.07.2020 um 22:45 Uhr
Einsatzregion:
Untersee
Einsatzort:
Gaienhofen-Horn
eingetroffen um 20:44 Uhr
Einsatzauftrag:
Suche und Rettung der Person
Einsatzgrund:
vermisster Schwimmer vom Strandbad Gaienhofen-Horn
Beteiligte Gliederungen:
  • Gruppe Allensbach e.V.
  • Ortsgruppe Bodman e.V.
  • Ortsgruppe Konstanz e.V.
  • Ortsgruppe Öhningen e.V.
  • Ortsgruppe Radolfzell e.V.
  • Gruppe Moos e.V.
Eingesetzte Kräfte
1/1/34/36
  • 1 Einsatzleiter DLRG
  • 1 Taucheinsatzführer
  • 20 Wasserretter
  • 8 Einsatztaucher
  • 6 Bootsführer
Eingesetzte Einsatzmittel
  • GW-W Bodman (GW-Taucher) - Adler Bodman 32/91/1
  • GW-W Konstanz (GW-Taucher) - Adler Konstanz 35/91/1 - KN WR-921
  • GW-W Konstanz KAT-S (GW-WR) - Adler Konstanz 35/91/2 - KN WR 923
  • Bodman (KdoW) - Adler Bodensee-Konstanz 30/10/1
  • MTW Radolfzell (MTW) - Adler Radolfzell 43/19/1
  • MRB 5 “Moby Dick“ Allensbach (RTB) - Adler Allensbach 42/94/1
  • MRB 4 “Pelikan“ Moos (RTB) - Adler Moos 44/94/1
  • MRB 5 “Werner Messmer“ Radolfzell (RTB) - Adler Radolfzell 43/94/1
  • MRB 4 "Hoppentosse" Faster Öhningen (RTB) - Adler Öhningen 47/94/1
  • MRB 4 "Eugen Döbele" Faster Radolfzell (RTB) - Adler Radolfzell 43/94/2
  • MRB 4 Faster Dieter Wolf Wangen (RTB) - Adler Wangen 46/94/1
  • Feuerwehr (sonst. Fzg) - Feuerwehr
  • BGF Moos KAT-S (sonst. Fzg) - Adler Moos 44/93/1
  • Wasserschutzpolizei (sonst. Fzg) - Wasserschutzpolizei
  • DLRG Man-Trailer (sonst. Fzg) - DLRG Man-Trailer Bodman-Ludwigshafen
  • Christoph 45 (sonst. Fzg) - RTH
  • Polizei (sonst. Fzg) - Polizei

  • Kurzbericht:

    Der Pächter des Strandbades Horn meldet über Notruf, dass er um 20.10 einen Schwimmer beobachtet hat, welcher ins Wasser gegangen ist. Er hat den Schwimmer das letzte mal ca. 600 Meter vom Ufer entfernt gesehen schwimmend Richtung rheinabwärts. Kurz darauf hat er ihn nicht mehr sehen können, Die Leitstelle alarmiert die DLRG Boote Moos, Radolfzell und Allensbach, die Einsatzleitung sowie die Wasserschutzpolizei. Kurz nach Alarmierung rücken die ersten Einheiten aus, die Einsatzleitung lässt die Einsatztaucher aus Bodman und Konstanz nachalarmieren mit dem Auftrag, das Strandbad Horn anzufahren. Das BGF aus Moos erreicht als erstes die Einsatzstelle, die anrufende Person bestätigt, dass ein Schwimmer vermisst wird. Kurz darauf treffen die Boote aus Moos und Radolfzell sowie die Wasserschutzpolizei ein. Die eintreffenden Boote beginnen eine Suchkette vor dem Strandbad Horn. Die eintreffende Einsatzleitung positioniert sich im Strandbad Horn. Nach Absprache mit der Wasserschutzpolizei fordert diese einen Polizeihubschrauber an. Da dieser nicht verfügbar ist, wird über die Einsatzleitung der RTH Christoph 45 zum Suchflug angefordert. Dieser ist ebenfalls nicht verfüghbar, so dass der RTH Christoph 45 auf Villingen-Schwenningen anfliegt. Die eintreffenden Taucher rüsten sich am Steg aus und bleiben in Bereitschaft. Von der Einsatzleitung wird der Wasserortungshund über die Leitstelle angefordert. Die Suchkette wendet mehrmals im Seebereich vor dem Strandbad Horn. Das Boot Öhningen trifft ebenfalls an der Einsatzstelle ein und reiht sich in die Suchkette ein. Das eintreffende Boot Radolfzell 2 bekommt den Auftrag, den Uferbereich abzufahren. Um 21.30 Uhr wird zum Ausleuchten des Strandbereichs die Feuerwehr Gaienhofen über die Leitstelle angefordert. Der RTH trifft um 21.35 Uhr an der Einsatzstelle ein und wird von der DLRG-Einsatzleitung eingewiesen. Um 21.37 Uhr meldet das Boot Allensbach, welches sich in der Suchkette befindet, dass sie einen Schwimmer Richtung Schweizer Ufer gesichtet haben und fahren diesen an. Kurz darauf kommt die Bestätigung, dass es sich bei dem aufgefundenen Schwimmer um die gesuchte Person handelt. Dieser ist erschöpft, ansonsten wohlauf, wird vom Boot Allensbach aufgenommen und ins Strandbad Horn gebracht. Dort werden von der Polizei die Personalien aufgenommen. Der Schwimmer wird von der Polizei und der DLRG Einsatzleitung eindringlich ermahnt und über die Gefahr aufgeklärt, in der er sich begeben hat, wenn er alleine ohne Begleitboot Seemitte und in der Dämmerung schwimmend unterwegs ist. Der Schwimmer kann mit seinen Angehörigen den Heimweg antreten.  Anschließend kann der Einsatz beendet werden, alle Einsatzkräfte Rückfahrt zu den Standorten.

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